Vergnügliche Vorträge im Humboldthaus
Am Freitag, dem 22. März findet im Humboldthaus die traditionelle 1.-April-Vorlesung statt, in der Unsinn auf hohem Niveau in scheinbar wissenschaftlichen Vorträgen serviert wird. In diesem Jahr stehen kulturelle, archäologische, technische und biologische Phänomene und Erkenntnisse auf der Tagesordnung.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dürfen gespannt sein und sich auf diese Görlitzer Referenten und ihre Themen freuen:
Friedemann Dreßler: Wie Görlitz doch noch Weltkulturerbe wurde – Eine unsägliche Geschichte und ihre phantastische Wende
Tinko Fritsche-Treffkorn: Wie die Landeskrone zu ihrem Namen kam? Neueste archäologische Forschungsergebnisse und die Rolle der Nachfahren des berühmten Görlitzer Steinmetz und Baumeisters Wendel Roskopf der Ältere
Prof. Dr. Robert Heimann: Wie die Eisenbahn zu ihrer Normalspur kam oder Hic regulae Romanum!
Prof. Dr. Willi Xylander: Zwischenartlicher Transfer von Zellen und Geweben – Symbiosen und Unfälle
Die „Görlitzer 1.-April-Vorlesung ist ein kulturelles Highlight in Görlitz, das um den 1. April herum stattfindet. Die Veranstaltung wird vom Förderverein des Naturkundemuseums Görlitz organisiert und bietet seit Jahren wissenschaftlichen Nonsens auf höchstem Niveau. Es handelt sich um eine humorvolle Vortragsreihe, bei der Görlitzer Persönlichkeiten Unerhörtes und nicht ganz Ernstzunehmendes aus der Wissenschaft präsentieren.
22.03.24 19:30 Uhr | 1.-April-Vorlesung | Humboldthaus, Platz des 17. Juni 2, 02826 Görlitz
Wussten Sie schon? – Unerhörtes und nicht ganz Ernstzunehmendes aus der Wissenschaft, vorgetragen von Görlitzer Persönlichkeiten
Der Eintritt kostet 3 €.