Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz · –

Digitale Angebote

Digitalisierung ist in aller Munde – sie macht möglich, was bisher unmöglich schien und unterstützt die Museumsarbeit in vielen Bereichen. Bürgerwissenschaftler*innen und Interessierte erhalten beispielsweise Zugang hinter die Kulissen des Museums, können in den Forschungssammlungen stöbern und anhand von Datenbanken ihr Wissen bereichern, recherchieren und sich austauschen.

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(c) Matterport

Virtueller Rundgang

Navigieren Sie sich von Zuhause aus durch die Ausstellungen

Erleben Sie unsere Ausstellungen in einem selbstbestimmten Rundgang. Ihre Tour durch unser Museum können Sie mit der entsprechenden Technik (VR-Brille etc.) auch als Virtual Reality Erlebnis genießen. Produktion: SACHSENHITS VRmedia Filmmanufaktur Niesky

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Nutzerin der App
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Daniel Gütschow

App „Mein Objekt – Senckenberg“

Chatte mit Museumsobjekten

Die neue App „Mein Objekt – Senckenberg“ ermöglicht Besucher*innen eine ungewöhnliche Entdeckungstour: Sie verleiht den Exponaten eine Stimme. Greifvögel, fleischfressende Pflanzen, Eichhörnchen und Co. beginnen so zu sprechen und bieten ungewöhnliche Perspektiven auf unsere Ausstellung. Die App kann ab jetzt im Google Play Store und im App Store runtergeladen werden. 

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museum4punkt0_VR Bodenleben Laubstreu
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.hapto

Virtual Reality „Abenteuer Bodenleben“

Die fantastische Welt der Bodentiere

Die Virtual-Reality-Anwendung Abenteuer Bodenleben lässt Besucher*innen mitten in das Leben unter ihren Füßen eintauchen: Anstatt durch ein Mikroskop zu schauen, werden die Nutzer*innen virtuell um das 200fache auf die Größe einer Landassel verkleinert und können digital die Organismen in verschiedenen Schichten des Bodens kennenlernen. Per Panorama-Tour können Interessierte auch von Zuhause aus in den Boden abtauchen und sich die 3D-Modelle der Bodentiere ansehen. Die VR ist nur zu besonderen Anlässen nutzbar.

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Senckenberg Backstage Pressebild

SENCKENBERG BACKSTAGE – Sammeln, Bewahren, Forschen

Mithilfe medialer Inhalte werden Forschung und Sammlungen im Museum sichtbar.

Nur ein kleiner Teil des eigentlichen Museums ist öffentlich zugänglich. In den Magazinen befinden sich allein ca. 6,5 Millionen Sammlungsobjekte. Sie sind wertvolle Dokumente der Entwicklung von Lebewesen in Raum und Zeit und Gegenstand vielfältiger und aktueller Forschungen unserer Wissenschaftler*innen. "SENCKENBERG BACKSTAGE" erweitert die Ausstellung virtuell durch eine multimediale, interaktive Installation.

Daueraustellung
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Anke Neumeister / Senckenberg

Landschaftsfotoportal

Erhalten. Erschließen. Nutzbar machen.

Die Online-Fotoplattform Landschaftsfotoportal dokumentiert Umweltveränderungen des vergangenen Jahrhunderts. Historische Landschaftsaufnahmen dienen hierbei als wertvolle Datenquellen. Bürger*innen stellen privates Bildmaterial zur Verfügung, welches digitalisiert und so für zukünftige Auswertungen und Forschung gesichert wird. Auf diese Weise können Bürgerwissenschaftler*innen einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Biodiversität und ihrer Veränderung leisten.

zum Onlineportal
App Bodentier hoch 4
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Carrascal/ Dindin, Jörg Rosenberg, Etienne Iorio

App und Onlineportal BODENTIER hoch 4

Erleben. Erkennen. Erfassen. Erforschen.

Die App (verfügbar im Google Play Store und App Store) und das Onlineportal www.bodentierhochvier.de bieten Bürgerwissenschaftler*innen ein Hilfs- und Lernmittel zur Identifikation von ca. 260 heimischen Doppelfüßern, Hundertfüßern und Landasseln. Per Tablet oder Smartphone können Nutzer*innen auf zahlreiche interaktive Bestimmungsschlüssel und Artenporträts zugreifen.

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Neißeflug durch zwei Jahrtausende
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.hapto

Fluss und Stadt im Wandel

Digitale Erkundungstour entlang der Görlitzer Neiße

Am Beispiel der Neiße wollten wir zeigen, wie durch Wehre, Mühlgräben und Deiche, aber auch durch die Siedlungsentwicklung in den fruchtbaren Flussauen die Landschaften entstanden sind, die wir heute sehen.

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.hapto

museum4punkt0

Digitale Strategien für das Museum der Zukunft

„museum4punkt0 – Digitale Strategien für das Museum der Zukunft“ erforschte die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation in Museen. Dazu erprobte ein Verbund von Kulturinstitutionen von 2017 bis 2023 verschiedene museale Nutzungsszenarien für digitale Technologien. Die dabei entstehenden Anwendungen und Erkenntnisse werden anderen Kultureinrichtungen zur Verfügung gestellt.

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